Schumacher, Brigitte
28203 Bremen – Gertrudenstrasse 33
Tel. 0421-73789
brigschumacher@gmx.de
www.kunst-ist-mehr.de

Künstlerin und Kulturmanagement



Ich bin 1954 in Bremerhaven geboren und lebe seit 1989 in Bremen.
Ich habe Kunsttherapie- und pädagogik und Kulturmanagement studiert.
1989 begann ich meine autodidaktischen künstlerischen Fähigkeiten zu intensivieren.

In meinem Studium habe ich über alle künstlerischen Techniken vom klassischen Zeichnen, Naturstudien, Aktzeichnen auch plastisches Arbeiten erlernt.

Als Künstlerin arbeite ich seit 1993 in vielschichtiger Spachtel- und Collagetechnik. Die Materialien sind Papier, Gewebe, Acrylfarbe, Tinte und Pigmente in teilweise abstrakt fließenden Formen die zum Thema Bezüge und Assoziationen finden oder erahnen lassen.
Ich präsentiere meine Werke in Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland.

Ich bin interessiert an Gemeinschaftsausstellungen, an einem Austausch oder auch Hinweise auf Ausstellungsmöglichkeiten und würde mich gerne an künstlerischen Konzepten und Projekten beteiligen, oder auch meine eigenen kreativen Ideen im Kunst- und Kulturbereich mit anderen umsetzen, bzw. einbringen möchte.
Ich bin neugierig und gespannt auf interessante Kontakte!

Meine künstlerischen Themen
Das elementare Thema meiner künstlerischen Arbeiten ist „Liebe” in ihren vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten in der Begegnung, Lebensweisen und -ansichten.
Es ist das unsterbliche Thema in jeder künstlerischen Darstellungsform, das sich in der Bildenden Kunst, in der Musik, Literatur ausdrückt und auch als elementares Thema im Mittelpunkt in der Religion und Mythologie wieder findet.
Liebe benötigt immer wieder die Überprüfung ihrer Definition in unserer gesellschaftlichen Entwicklung.
Die künstlerische Herausforderung für mich ist die Balance zwischen individueller Reflexion und die Erkenntnis über mögliche Lösungen in meinen Bildern darzustellen. In meinen Bildern hat das Widersprüchliche, Verborgene und Gewagte seinen Platz und in ihrer vieldeutigen Begrifflichkeit können sie enttäuschen oder auffordern den Begriff und seine Erwartung im Gesehenen neu zu definieren.
Diese Widersprüchlichkeit unseres Sehens und unserer Erfahrung, versetzt uns in die Lage, immer wieder die Kraft der Verbildlichung zu spüren und jene Vorstellungen und Gegenbilder in uns entwickeln, ohne die wir nicht überleben könnten.
In dieser szenischen Unabgeschlossenheit und Widersprüchlichkeit möchte ich die Fantasie des Betrachters anregen und letztendlich immer wieder Verwunderung auslösen.

Seit 2006 arbeite ich unter dem Künstlernamen - ZOE -

Kunst hat für mich die deutliche Tendenz, sich einer eindeutigen sprachlichen Erfassung zu entziehen.


KulturKataster-Bremen - 2006